Theaterstücke

Sommer 1918 … als Egon Schiele Broncia Koller Pinell traf


Uraufführung: 1. Mai 2024

 

Sommer 1918 …  als Egon Schiele Broncia Koller Pinell traf

Broncia Koller Pinell
Geboren 25. Februar 1863 in Sanok (Österreich-Ungarn)
Gestorben 26. April 1934 in Wien
War eine österreichische Malerin, zählt zu den Vertreterinnen der Wiener Moderne

Egon Leo, Adolf, Ludwig Schiele
Geboren 12. Juni 1890 in Tulln an der Donau
Gestorben 31. 10. 1918 in Wien
War ein Österreichischer Maler des Expressionismus

Termine

Stationentheater – in einem Durchgang!

Aufführungsort:
Gärtnerei DONATI |
Weidlingbach 5 | 3021 PRESSBAUM

Erreichbar mit den öffentlichen Verkehrsmitteln:
• von U-Bahnstation Hütteldorf nach Pressbaum
• vom Westbahnhof nach Pressbaum Bahnhof, Station Tullnerbach-Pressbaum

• Wenn Sie mit dem Auto kommen, gibt es Parkmöglichkeiten vor der Gärtnerei.

Wir bitten um gutes Schuhwerk und eventuell einen Regenschutz mitzunehmen!
Die Veranstaltungen finden bei jedem Wetter statt und sind zum Teil auch im Freien.

Seien Sie dabei! Wir freuen uns auf Sie.

1. Mai 202416:00Ticket kaufen
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4. Mai 202411:30Ticket kaufen
4. Mai 202415:00Ticket kaufen
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Einlass: 15:30 | Beginn: 16:00 Uhr

Auch an Samstagen und Sonntagen:
Beginn: 11:30 Uhr oder 15:00 Uhr oder 16:00 Uhr –
je nach Aufführungstag
Einlass: jeweils eine halbe Stunde vor Beginn der Aufführung

Ticketpreis: EUR 75,–
inkl. Getränke und Schmankerl

Geliebtes Luiserl, dein Otto Wagner


Premiere, 16. November 2023

 

Otto Koloman Wagner
Geboren am 13. Juli 1841 in Wien, gestorben am 11. April 1918 in Wien
Architekt, Architekturtheoretiker, Visionär und Stadtplaner

„Wir leben für die Lebendigen und nicht für die Toten. Wenn die Menschen Tote sehen wollen, so gehen Sie in ein Museum. Wir wollen in einer Stadt wohnen, die allen ästhetischen und hygienischen Ansprüchen entspricht.“

„Ohne Zweifel kann und muss es soweit kommen, dass nichts dem Auge Sichtbares entsteht, ohne die künstlerische Weihe zu empfangen. Es darf nie vergessen werden, dass die Kunst eines Landes der Wertmesser nicht alleine seines Wohlstandes, sondern vor allem auch seiner Intelligenz ist.“
Otto Wagner

Termine

Aufgrund der großen Nachfrage und des Erfolges nehmen wir im Herbst 2023 wieder unser Theaterstück auf.
Seien Sie dabei! Wir freuen uns auf Sie.


Ernst Fuchs Museum, Hüttelbergstraße 26, 1140 Wien

Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar:
Mit dem 52B von Hütteldorf.

Mit dem Auto: Parkplätze gibt es auf der Hüttelbergstraße um die Villa. (Achtung bitte: Es ist Kurzparkzone.)

Einlass: 18:30 | Beginn: 19:00 Uhr

Auch an Samstagen und Sonntagen:
Einlass: 16:00 | Beginn: 16:30 Uhr

Ticketpreis: EUR 65,–
inkl. Sektempfang
Führung durch die Villa
Einakter

Ankunft • Heute • Hedy Lamarr


Uraufführung 09.11.2019

ANKUNFT • HEUTE • HEDY LAMARR

HEDY KIESLER, hübsche Tochter aus jüdischer Bankiersfamilie in Wien – bricht aus wohlbehüteten Familienverhältnissen aus, um zum Film zu gehen – entfacht den wohl größten Filmskandal mit ihrem „Sexfilm“ EKSTASE – heiratet – flüchtet vor ihrem eifersuchtsgetriebenen Mann und den Nazis nach Amerika und erobert dort als HEDY LAMARR nicht nur Hollywood, sondern auch die Herzen aller Männer. Wird zur schönsten Frau der Welt gekürt und hinterlässt der Nachwelt eine der wohl bedeutendsten Erfindungen des 20.Jahrhunderts.

Erleben Sie hautnah den Aufstieg einer Filmikone … Machen Sie mit uns eine Reise von Wien in den 30er Jahren bis nach Amerika … Gehen Sie mit uns zurück in das Jahr 1968 und warten Sie auf Hedy Lamarr, der heute der Prozess wegen Ladendiebstahls gemacht wird …

Termine

Palais Schönburg, Rainergasse 11, 1040 Wien

Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar: Autobus 13A, U-Bahn: U1 Hauptbahnhof
Mit dem Auto: nächstes Parkhaus: Garage beim Theresianum, Favoritenstraße 52, 1040 Wien

Vorpremiere: 07.11.2019
Voraufführung: 08.11.2019
URAUFFÜHRUNG: 09.11.2019

Ticketpreis: EUR 95,–

Ticketpreis für die Vorpremiere (07.11.) und
Voraufführung (08.11.): EUR 85,–

 

 

Berta Zuckerkandl


Willkommen in meinem Salon!

Berta Zuckerkandl, Wiens wohl bekannteste Salonniére, lädt in ihren Salon ein, in dem sich wie immer die berühmtesten Künstler und Künstlerinnen aus Theater, Musik, Malerei und Architektur treffen.

Doch schon jagt ein Ereignis das andere.
Alexander Girardi platzt viel zu früh in die Vorbereitungen der Abendeinladung, um Berta von seiner neuen Liebe zu Helene Odilon vorzuschwärmen.
Und so beginnt der Abend seinen Lauf zu nehmen.

Lassen Sie sich entführen auf eine Zeitreise in das Jahr 1892 und begleiten Sie Berta Zuckerkandl hautnah in ihren Erinnerungen über 30 Jahre.

Treffen Sie Herman Bahr, Katharina Schratt, Johann Strauss.

Werden Sie Zeuge der ersten Begegnung zwischen Alma und Gustav Mahler, die ja nicht ganz konfliktfrei gewesen ist.

Erleben Sie Arthur Schnitzler, wie es ihm doch noch gelingt, das Burgtheater zu erobern. Sie sagen, die Gesichter kommen Ihnen so bekannt vor? Als hätten Sie sie schon einmal gesehen – Geschickt und ohne jegliche langwierigen Kostümwechsel, schlüpfen die Schauspieler immer wieder in neue Rollen.
Otto Wagner, Josef Hoffmann, Max Reinhardt, Gustav Klimt.

Wussten Sie zum Beispiel wer Eduard Suess ist? Oder warum sich 1903 die Gemüter der Kunstszene Wiens überschlagen als es zu einer musikalischen Uraufführung im Wiener Musikverein kam?

Lassen Sie sich von Freuds Tiefenpsychologie hypnotisieren und geraten Sie in Ekstase, wenn ein junges Talent Sie in musikalische Höhenflüge mitnimmt.

Seien Sie Gast, in einem der schillerndsten Salons anno dazumal, bei einer Grand Dame der Gesellschaft.

Termine

Berta Zuckerkandl, Beatrice Gleicher

Palais Schönburg, Rainergasse 11, 1040 Wien

Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar: Autobus 13A, U-Bahn: U1 Hauptbahnhof
Mit dem Auto: nächstes Parkhaus: Garage beim Theresianum, Favoritenstraße 52, 1040 Wien

Ticketpreis: EUR 95,–

 

Willkommen in meinem Salon, Berta Zuckerkandl
Öffnung des Palais und Empfang der Gäste 19:00
Letzter Einlass 19:30
Berta Zuckerkandl bittet ihre Gäste in den Salon 19:30
Das warme Buffet ist eröffnet ca. 20:50
Dauer der Pause ca. 30 Minuten
Ende der Vorstellung ca. 22:00
Ausklang des Abends Mitternacht

 

Berta Zuckerkandl Fibel

Heidelbeer Pirogen


Premiere 15. März 2019

 

1987
Die Geschwister Jo, Paul und Klara treffen sich nach der Beerdigung in der Wohnung ihrer verstorbenen Mutter. Auf der Suche nach Indizien, die vielleicht ein bisschen mehr Aufschluss über die jüdische Vergangenheit der Mutter bringen könnte, finden sie das Testament. In die aufgeregte Stimmung platzt die Nachbarin herein, die die Mutter tot in ihrer Wohnung gefunden hatte. Jo, Paul und Klara sehen in der Nachbarin eine Möglichkeit, vielleicht mehr über ihre Mutter zu erfahren, mit der sie in den letzten Jahren immer weniger Kontakt hatten. Doch die anfänglich gemütliche Plauderei bekommt allmählich eine seltsame Wendung …

Termine

Palais Schönburg, Rainergasse 11, 1040 Wien

Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar:
Autobus 13A, U-Bahn: U1 Hauptbahnhof

Mit dem Auto: nächstes Parkhaus:
Garage beim Theresianum, Favoritenstraße 52, 1040 Wien

Einlass: 19:00 Uhr | Beginn der Handlung: 19:30 Uhr

An ausgewählten Tagen:
Einlass: 18:00 Uhr | Beginn der Handlung: 18:30 Uhr

Ticketpreis: EUR 65,–

Nutzen Sie unser FRÜHLINGSANGEBOT zum Preis von 45 € JETZT!

Im Schatten der Kornblume


 

Genia ist Jüdin. Wohlbehütet wächst sie in einer Großfamilie in der k&k Stadt Lemberg auf. Liebt Volleyball, lernt das Klavierspiel, und will eines Tages Architektin werden.

Mit dem Überfall Hitlers auf Polen 1939 verändert sich ihr ganzes Leben und das ihrer Familie. Von den Russen erst aus Lemberg vertrieben, lernt die nun 20-Jährige im Ghetto Zloczóws, in das man sie und ihre Familie zwangsübersiedelt, den um 8 Jahre älteren Juden Mundek kennen.
Die noch junge Liebe wird durch das immer engmaschigere Netzwerk der Nazis auf eine harte Probe gestellt. Im verzweifeltem Kampf ums Überleben werden die Liebenden auseinandergerissen.

Eine ungewöhnliche Geschichte, über die Liebe, das Leben, das Überleben im Schatten der Kornblume, dem Zeichen der Nazis. Erzählt von Genia, recherchiert und zu einem Roman zusammengefasst von Beatrice Gleicher

Termine

WANN BEGINN WO
4. November 2018 18:00 Palais Schönburg
Rainergasse 11 | 1040 Wien
Voranmeldung erbeten bis
25. Oktober 2018
+43 676 97 000 74

 

Aus Ihrem Buch liest Beatrice Gleicher.

Durch die Lesung führt der bekannte Schauspieler Peter Färber.

Kunst von Yasmina Reza


„Bis auf Weiteres alle Veranstaltungen abgesagt“

 

Regie: Johannes Seilern

Durch den Kauf eines weißen Bildes wird die langjährige Freundschaft dreier Männer auf die Probe gestellt. Serge, der Käufer des Bildes, ein geschiedener und kunstbegeisterter Dermatologe, verzweifelt an Marc (Luftfahrtingenieur), der mit heftigem Unverständnis reagiert und den unentschlossenen Yvan (durch bevorstehende Heirat) auf seine Seite ziehen will. Als die drei Männer sich zum Kinoabend verabreden, warten Serge und Marc auf Yvan, der sich, mal wieder, verspätet. Der Abend scheint kurz in positivem Lichte. Doch bald beginnt ein Schlagabtausch … er wird zunächst subtil durchgeführt, legt dann an Tempo zu und wird bald an ständig wechselnden Fronten ausgetragen – bis es zum Eklat kommt … Seien Sie gespannt, ob es den Figuren gelingt, dennoch zu retten, was nicht mehr zu retten scheint …

Termine

 

Kartenbestellungen auch unter: +43 676 97 000 74

mail@kunstspielerei.com


Theater im Palais Strudlhof

Strudlhofgasse 10, 1090 Wien

Kartenpreis Einakter/
inkl. Getränke und Fingerfood: EUR 50,–

Ein ganz gewöhnlicher Jude von Charles Lewinsky


„Bis auf Weiteres alle Veranstaltungen abgesagt“

 

In der Regie v. E. Pauer
„Wir behandeln im Sozialkundeunterricht gerade die Juden“, schreibt ein gutmeinender Lehrer an die jüdische Gemeinde. „Nur kenne ich leider keinen Juden persönlich, und deshalb wäre es nett, wenn Sie mir einen vorbeischicken könnten, der den Schülern was erzählt.“ Dieser Brief erreicht den Journalisten Emanuel Goldfarb. Für ihn ist es klar, dass er der Einladung keine Folge leisten wird; er hat keine Lust, sich von einer Schulklasse bestaunen zu lassen. Der Versuch, seine Absage nicht nur zu formulieren, sondern auch zu begründen, gerät ihm zur Generalabrechnung mit der Situation des Juden im Nachkriegsdeutschland. Wortreich, pointiert und manchmal zynisch beschreibt er das Spannungsfeld zwischen altem Antisemitismus und neuer politischer Korrektheit – und dabei möchte Emanuel Goldfarb doch nichts lieber sein, als „Ein ganz gewöhnlicher Jude“

Termine

 

Kartenbestellungen auch unter: +43 676 97 000 74

mail@kunstspielerei.com


Theater im Palais Strudlhof

Strudlhofgasse 10, 1090 Wien

Kartenpreis Einakter/
inkl. Getränke und Fingerfood: EUR 50,–